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Consulting – Stimmt das Image?

Kochen ist „in“, zumindest im Fernsehen. Fast täglich flimmern Kochshows über den Bild­schirm. TV-Köche sind längst selbst Marken, teils sogar mit eigenen Produktlinien wie „Ge­würzpapst“ Alfons Schuhbeck oder der umtriebige Johann Lafer mit seinen WMF-Pfannen. Dabei ist der Markt hochkompetitiv; eine ganze Reihe unterschiedlicher Koch-Entertainer tummeln sich in ihm.

Wichtig für das Image ist, dass die Protagonisten glaubwürdig bleiben: Der lässige Tim Mälzer nimmt „schon einmal Kartoffelpüree aus der Tüte“. Die Luxemburger Spitzen­köchin Lea Linster setzt kompromisslos auf guten Geschmack („esse lieber ein perfektes Butterbrot als einen mittelmäßigen Hummer“), Schwabenkoch Vincent Klink auf Boden­ständigkeit. Und Ali Güngörmüs gilt als „weltweit einziger türkischer Koch mit Stern“.

Allen gemeinsam ist, dass sie sich unverwechselbar machen und damit ihr ganz besonderes Image beim jeweiligen Ziel-Publikum pflegen. Das liebt sie dafür. Starke Marken machen eben Fans. Diese Wirkung verbindet übrigens nicht nur Köche und Genießer: Das klappt überall – prominentestes Beispiel aus der Technik-Küche: Apple.

Auf den Geschmack kommen

Identität braucht Identifikation: Die PR-Küche berät und begleitet Sie bei der Markenbil­dung oder Corporate Identity-Prozessen. Wir fragen nach und analysieren: Wofür steht das Unternehmen? Was macht es unverwechselbar? Wie sehen die anderen die Firma? Wie will sie gesehen werden? Was treibt sie an? Wir unterstützen Sie auch dabei, Strategien zur integrierten Kommunikation zu erarbeiten. Denn nur wer das Ganze (nach innen und außen) im Blick behält kann seine Kommunika­tionsmaßnahmen effizient verzahnen und stimmig nutzen.

Ein Schwerpunkt unserer Beratungstätigkeit liegt auf der Kommunikation von Veränderungs­prozessen (Change Kommunikation), etwa zur Ein-und Durchführung von Unternehmens­programmen, Um- und Neustrukturierungen, bei und nach Fusionen, Akquisitionen, bei Ver­lagerung oder Ausbau von Produktionsstandorten u. ä. m. Ziel ist es Sorgen, Ängste, Un­sicherheiten von Mitarbeitenden und Nachbarn ernst zu nehmen und mit Transparenz und Offenheit zu begegnen.

Und damit erst gar nichts anbrennt,

testen wir Kommunikationspläne für den Notfall oder definieren sie vorbeugend und auf Ihre konkreten Abläufe und Strukturen zugeschnitten.